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Outfit: Schal oder Poncho?

Bei dem eisigen Wind, der im Moment herrscht, gehe ich auf keinen Fall ohne meinen dicken Schal aus dem Haus - auch, wenn es bereits Frühling ist. Besonders praktisch ist, dass man ihn einfach in einen Poncho umwandeln kann, falls es zu warm wird oder man seine Jacke vergessen hat. Kombiniert habe ich dazu ein schlichtes Alltagsoutfit, da der Schal ja schon alle Blicke auf sich zieht :)
EN: Because of the icy wind that prevails at the moment, I'm not leaving home without my thick scarf  - even if it's already spring. It is particularly cool that you simply can transform it into a poncho, if it gets too hot or in case I forget my jacket. I have combined it with a simple outfit because the scarf is conspicious enough:)
scarf/ poncho: V.Fraas 
jacket: Only 
jeans: Zara 
shirt: Desigual 
shoes: H&M 
bag: Abaco
sunglasses: H&M

Meine Lieblingsfilme


Ihr Lieben! Ich habe mir gedacht, ich erzähle euch ein bisschen mehr von mir und beginne deshalb eine neue Postreihe, in der ich euch etwas über meine Lieblingsdinge einer bestimmten Kategorie berichte. Heute geht es los mit den Top 8 meiner aktuellen Lieblingsfilme. Um die Spannung zu erhalten fange ich von hinten an. Mein momentaner Favorit kommt also zum Schluss ;)
Was sind eure Lieblingsfilme? Wie findet ihr die Idee?

8. The Artist
Ich habe lange gezögert, bis ich mir den Film angesehen habe, denn trotz der vielen Oscars war ich skeptisch: ein Stummfilm - die Zeiten sind doch echt vorbei. Aber genau darum geht es im Film. Und gerade in heutzutage, wo Filme immer mehr mit Special Effects versehen werden, ist so eine Entschleunigung auch mal ganz gut.

Die Story: Hollywood 1927: George Valentin (Jean Dujardin) ist ein gefeierter Stummfilm-Star. Doch die Einführung des Tonfilms schwebt als Damoklesschwert über seiner Karriere. Auf einer Premierenfeier verliebt sich George in die charismatische junge Statistin Peppy Miller (Bérénice Bejo), die selbst das Zeug zum Leinwandliebling hat. Während der Sieg des Tonfilms für Peppy den Beginn ihres Karriere bedeutet, verpasst George, den Anschluss und fällt immer tiefer auf der Karriereleiter. Ihm fehlt das Gespür für die Modernisierung des Kinos und die neuen Ansprüche des Publikums. Er überwirft sich mit seinem Produzenten und sein selbst produzierter Stummfilm wird zum Flop. Das gefährdet nicht nur die Beziehung zu seiner Frau, sondern führt ihn auch fast in den finanziellen Ruin.

Der Star des Filmes ist ganz klar der Hund Uggie, der seinem Herrchen treu ergeben ist, und ihm aus so mancher Situation herausholt. Doch auch die anderen Schauspieler sind wirklich überzeugend. Ein sehr gefühlvoller Film!
 
 
7. Alice im Wunderland
Tim Burton gehört zu einem der bedeutendsten Regisseuren unserer Zeit. In seinen Filmen meist immer mit dabei: Jonny Depp und Helena Bonham Carter, seine Frau. So auch in Alice im Wunderland.
 
Die Story: Als Alice Kingsley (Mia Wasikowska) einen Heiratsantrag erhält, ergreift sie die Flucht. Sie folgt einem kleinen Kaninchen, fällt schließlich in seinen Bau und findet sich im Wunderland wieder. Dort trifft sie auf jede Menge kuriose Gestalten, wie den verrückten Hutmacher (Johnny Depp) oder die Grinsekatze. Aber das Wunderland wird von der tyrannischen Roten Königin (Helena Bonham Carter) regiert. Ein Krieg bricht aus, als ihre Schwester Die Weiße Königin (Anne Hathaway) Alice zu ihrem Ritter erklärt. Und nur Alice kann das Wunderland retten.
 
Der Film basiert auf gleich zwei Romanen von Lewis Carrol: "Alice im Wunderland" und "Alice hinter den Spiegeln", wird jedoch durch weitere Charaktere ergänzt. Tim Burton schafft ein düsteres Wunderland, dass nicht mehr viel mit der bunten Welt aus den Zeichentrickfilmen gemein hat. Auf keinen Fall ein Kinderfilm!
 
 
6. The Kings Speech
Ich habe den Film, als auch das Theaterstück im Berliner Schlosspark Theater gesehen und bin immer noch begeistert von der Geschichte um König George VI.
 
Die Story: Albert (Colin Firth), Duke of York und Sohn King George V ist Stotterer. Alle bisherigen Versuche der Sprachkorrektur sind fehlgeschlagen und deshalb greift seine Gattin Elizabeth (Helena Bonham Carter), zu einer unkonventionellen Methode in Form des australischen Schauspielers und Sprechtrainers Lionel Logue (Geoffrey Rush). Durch seine provozierende Art lockt er den König systematisch aus der Reserve. Es ist der Beginn einer lebenslangen Freundschaft, die jedoch auf eine Harte Probe gestellt wird, als sich die Situation in England zuspitzt. Schließlich muss der König vors Radio treten, um den Mitbürgern des englischen Empires mitzuteilen, dass England Deutschland den Krieg erklärt.
 
 
5. Der große Gatsby
Der Klassiker von Fitzgerald neu aufgelegt. Ein wunderschöner Film über Liebe, Hass und die Welt der 20er Jahre. Regisseur Baz Luhrmann bleibt sehr nah an der Romanvorlage und zitiert ganze Textpassagen daraus, was eine tolle Atmosphäre schafft. Muss man gesehen haben!
 
Die Story: Der junge Nicholas Carraway (Tobey Maguire) kommt aus der Provinz nach New York. Unerfahren, aber ambitioniert will er in der Liga der Schönen und Reichen mitspielen und wird eines tages zu einer Party seines Nachbarn Gatsby eingeladen.
Jay Gatsby (Leonardo DiCaprio) ist einer der Emporkömmlinge, die nach dem Krieg den schnellen Reichtum mit nicht immer ganz legalen Mitteln fanden und entsprechend fällt die großzügige Feier im aus. Überraschend bittet Gatsby Nick um ein Treffen mit seiner Cousine Daisy (Carey Mulligan). Die beiden haben eine gemeinsame Vergangenheit, noch vor seinen Zeiten als Millionär. Doch Daisy scheint unerreichbar, sie ist verheiratet mit dem schwerreichen Playboy Tom (Joel Edgerton), der für Gatsby nur Verachtung übrig hat. Dennoch ist Gatsby überzeugt, dass Daisy für ihre Liebe ihr altes Leben aufgeben wird.
 
 
4. Dark Shadows
Mein zweiter Lieblingsfilm von Tim Burton ist eine Adaption der gleichnamigen Horror Serie der 60er und 70er Jahre und vor allem eins: humorvoll! Ich habe den Film schon so oft gesehen und liebe ihn einfach!
 
Die Story: 1750 reist die Familie Collins von Liverpool nach Amerika, um ein neues Leben zu beginnen. Sie residierend auf dem Familienwohnsitz Collinwood Manor und sind reich und mächtig. Jedoch begeht Sohn Barnabas den Fehler das Herz der Hexe Angelique Bouchard (Eva Green) zu brechen. Denn diese rächt sich grausam: Sie verwandelt Barnabas in einem Vampir und begräbt ihn bei lebendigem Leib.
Erst zwei Jahrhunderte später wird Barnabas zufällig aus seinem Grab befreit und befindet sich in einer ihm unbekannten Welt wieder: dem Jahr 1972. Er kehrt nach Collinwood Manor zurück und findet das einst so prächtige Anwesen verlottert wieder. Die Nachfahren der Collins-Familie sind in kaum besserem Zustand. Hausherrin Elizabeth Collins Stoddard (Michelle Pfeiffer) plagen finanzielle Sorgen, während ihr Bruder Roger Collins (Jonny Lee Miller) sich als Nichtsnutz verdingt, die Teenager-Tochter Carolyn Stoddard (Chloë Grace Moretz) rebelliert und der zehnjährige David Collins (Gulliver McGrath) ständig den Geist seiner verstorbenen Mutter sieht, was der saufenden Psychiaterin Dr. Julia Hoffman (Helena Bonham Carter) zu einer Daueranstellung verhilft. Und auch das neue Kindermädchen Victoria Winters (Bella Heathcote) hat ihre Geheimnisse. Zunächst muss Barnabas jedoch den Kulturschock verarbeiten, denn die Welt hat sich in den 196 Jahren seiner Abwesenheit gewandelt. Und über die Kleinstadt Collinsport herrscht jetzt eine gewisse Angelique Bouchard.
 
 
3. Saving Mr. Banks
Die Geschichten von Mary Poppins kennt jedes Kind. Aber wie diese und die zauberhafte Filmadaption entstanden sind, waren der breiten Öffentlichkeit nicht bekannt. Das ändert Saving Mr. Banks und entstanden ist ein gleichsam gefühlvoller und humorvoller Film.
 
Die Story: Walt Disney (Tom Hanks) versprach seinen beiden Töchtern, dass er aus ihrem Lieblingsbuch "Mary Poppins" einen Film machen wird. Allerdings durchkreuzt die Autorin des Romans, P.L. Travers (Emma Thompson), seine Pläne und weigert sich, ihm die Filmrechte zu verkaufen. Erst nach jahrelangen Verhandlungen reist Travers 1961 schließlich von London nach Hollywood, um persönlich mit dem Produzenten zu sprechen. Doch sie ist weiterhin kaum bereit, Kompromisse bei der Adaption ihres Buchs einzugehen und lehnt Disneys Vorhaben, ein Musical aus "Mary Poppins" zu machen, strikt ab. Bald zeigt sich, dass ihre Abwehrhaltung sehr persönliche Gründe hat, die mit ihren Erinnerungen an ihren Vater Travers Goff (Colin Farrell) und der wahren Person hinter Mary Poppins zusammenhängen.
 
Der Film besteht aus zwei Handlungssträngen, die am Ende das große Ganze ergeben. P.L. Travers reise nach L.A. wird immer wieder durch Rückblenden in ihre Kindheit durchbrochen, in der die Wurzeln der Mary Poppins Geschichte liegen. Sehenswert!
 
 
2. Der Teufel trägt Prada
Der Film bleibt wohl einer der besten Filme über die Modebranche, die es je geben wird, denn er zeigt die guten, als auch die schlechten Seiten. Und auch wenn das gute Ende in der Romanvorlage von Lauren Weisberger nicht vorkommt, gelang es Regisseur David Frankel die Story besser zu verfilmen, als ich es jemals geglaubt hätte.
 
Die Story: Um ihrem Traumjob als Journalistin näher zu kommen, entschließt sich Andrea Sachs (Anne Hathaway) nach New York City zu ziehen. Sie nimmt einen Job als Assistentin der Herausgeberin von ‘Runway’ – dem angesagtesten Modemagazin der Welt an. Miranda Priestly (Meryl Streep) heißt ihre neue Chefin, der die gesamte New Yorker High Society zu Füßen liegt. Hinter der makellosen Fassade verbirgt sich jedoch ein Drachen: Miranda schikaniert alles und jeden in ihrer Umgebung mit wahnwitzigen Aufgaben und hysterisch-cholerischen Anfällen. Mit der Zeit verwandelt sich Andrea, was vor allem ihren Freunden gar nicht gefällt.
 
Ich habe den Film gefühlte 100 Mal gesehen und werde ihn mir auch immer wieder anschauen. Auch wenn dadurch bei vielen Menschen die Illussion entstanden ist, dass Moderedakteure dauernd Markenklamotten geschenkt bekommen und den ganzen Tag auf High Heels rumlaufen müssen :)
Miranda Presley soll übrigens Anna Wintour darstellen, für die Autorin Lauren Weisberger eine Zeit lange arbeitete. Die Vogue-Chefin war, als der Film 2006 rauskam gar nicht "amused" über die Parallen. Doch der Film hat ihr nicht geschadet. Eher ist sie dadurch noch berühmter geworden.
 

1. Manche Mögens Heiß
Ich weiß nicht, wie oft ich diesen Film schon gesehen habe, aber er bleibt jedes mal gleich amüsant. Die Komödie von Billy Wilder gehört zu einem der erfolgreichsten Marilyn Monroe Filmen aller Zeiten und wurde 1959 gedreht.
 
Die Story: Chicago im Jahr 1929. Als die Jazzmusiker Jerry (Jack Lemmon) und Joe (Tony Curtis) einen Mord beobachten, müssen sie sich vor der den Tätern verstecken. Die zwei heuern, als Daphne und Josephine verkleidet, bei einer Damenkapelle an, die im Seminole Ritz Hotel in Florida ein Engagement hat. Auf der Zugfahrt zum Konzert verlieben sie sich prompt in die Sängerin Sugar (Marilyn Monroe). Als die verkleideten Musiker plötzlich ins Blickfeld der Männerwelt geraten, nimmt die verstrickte Geschichte ihren Lauf.
 
"Manche mögens heiß" ist ein Klassiker, den man gesehen haben sollte. Nicht zuletzt wegen den gesanglichen Auftritten von Marilyn Monroe und der Situationskomik zwischen Jerry und Joe alias Josephine und Daphne.
 

Outfit: Stan Smith

Endlich komme ich dazu euch meine Stan Smith Sneakers auch mal in Action zu zeigen. Ich muss zugeben, dass die Schuhe im Moment zu meinen absoluten Lieblingen gehören, da sie einfach zu kombinieren sind und zu allem passen. Das gute Wetter der letzten Woche habe ich dann auch sofort für ein paar neue Outfitbilder genutzt. Ich bin echt happy, dass es wärmer wird und man wieder Röcke anziehen kann. Kann man im Winter zwar auch, aber ich bin nicht wirklich der Fan von mehreren Strumpfhosenlagen aufeinander. Kombiniert habe ich das Ganze mit einem dünnen Rollkragensweatshirt und meiner oversized Weste, die einen schönen Stilbruch rein bringt. Ich bin bereit für den Frühling! Ihr auch?
EN: Finally I can show you my Stan Smith Sneakers in action. I must admit that the shoes actually are one of my absolute favorites, as they are easy to combine and go with everything. The good weather last week, I used immediately for some new outfit pictures. I'm really happy that it warms up and you can wear skirts again. Is it possible in the winter too, but I'm not really a fan of several layers of tights. I have combined the whole thing with a thin turtleneck sweater and my oversized vest that brings a nice break in the preppy style. I am ready for spring! Aren´t you?
shirt: QS by s.Oliver 
vest: Bershka
skirt: H&M 
sneakers: Adidas 
tights: H&M
bag: Karl Lagerfeld
watch: Jowissa

Beauty Favoriten März

Es ist wieder Zeit euch meine Lieblingsbeautyprodukte für diesen Monat vorzustellen. Los geht es mit dem Maybelline Matte Maker, der schon lange auf meiner Wunschliste stand. Vor allem, da ich auf unterschiedlichen Blogs nur gutes darüber gelesen habe. Leider bin ich nicht ganz so begeistert, da die Haltbarkeit nicht überragend ist. Das konnte mein Fit Me Puder besser. Und auch der versprochene Matt Effekt (und ich hatte wirklich keine hohen Erwartungen) ist nicht wirklich vorhanden. Trotzdem benutze ich den Puder im Moment täglich und deshalb gehört er zu meinen Beauty Favoriten dieses Monats.

EN: It's time to introduce you my favorite beauty products for this month. I'm starting right on with my new powder acquisition. The Maybelline Matte Maker had been on my wishlist for a long time. Especially since I've read  only good things about it. Unfortunately, I am not quite as enthusiastic, because the durability is not outstanding. There the Fit Me Powder does better. And the promised matt effect (and I really did not have high expectations) is not really there. Nevertheless, I use the powder every day at the moment and that's why it is one of my favorites in this month.
Die Chloe "Love Story" Bodylotion habe ich als Probe bekommen und ich liebe diesen Duft einfach. Allerdings darf man wirklich nur ganz wenig davon nehmen, sonst wird der Geruch zu aufdringlich. Immerhin kann man sich dann das Parfüme sparen :) 

The Chloe "Love Story" body lotion I received as a test product and I love the smell. However, one should really take not that much of it, otherwise the smell is too intrusive. At least you can save the perfumes then :)
Bis jetzt habe ich zum Abschminken des Augen-Make-ups immer den Entferner von Balea benutzt. Für den Urlaub habe ich dann die schon getränkten Entferner-Pads entdeckt und bin so davon begeistert, dass ich sie nun täglich benutze. Die Pads sind nicht fettend und wirklich sehr schonend. Im Unterschied zum flüssigen Entferner, gehen Eyeliner und co. aber noch schneller ab, da die Pads völlig durchtränkt sind. Der flüssige Augenentferner wurde immer sehr stark von den Wattepads aufgesaugt, so das man letztendlich mehr verwenden musste.

Until now, I've always used the eye-makeup remover from the Balea. For the holidays, I  discovered the soaked remover pads and I am so thrilled that I use them every day now. The pads are not greasy and really mild. In contrast to the liquid remover, eyeliner and co. can be removed faster because the pads are completely saturated.
Man kann gegen Essence sagen was man will, aber die Mascara sind echt gut. So auch die Lash Princess Variante, die zugegebener Maßen schon eine Weile in meinem Schrank liegt, da ich im Moment echt viel Wimperntusche besitze. Die Bürste hat eine leichte Krümmung, so dass man die Wimpern nah am Wimpernkranz erreichen kann. Das Ergebnis ist überzeugend und verklumpt nicht.

The Lash Princess Mascara by Essence I have quiet a while in my closet because I have really a lot of mascara at the moment. The brush has a slight curvature, so that you can reach the lashes close to the lash line. The result is convincing and does not clump.
 
Und last but not least mein Favorit der Favoriten. Die invisi booble Haargummis, die ebenfalls schon lange auf meiner Wunschliste standen. Gerade für mein dickes Haar sind sie perfekt, aber ich glaube die Vorzüge sind euch bereits bekannt. Am meisten Spaß macht es mir dabei zuzusehen, wie die Gummis beim übergießen mit heißem Wasser wieder in ihren Urzustand zurückgehen :)

And last but not least, my favorite of the favorites. The invisi booble hair rings. They are perfect for my thick hair, but I think the benefits are already known to you. Most fun it is to watch the gums going back into their originally condition when pouring hot water over them :)

Leipziger Buchmesse 2015


Ihr Lieben! Gerade bin ich zurück von der Leipziger Buchmesse und nach drei Tagen nun echt fix und fertig. Heute war es mitunter so voll, dass die Gänge vollständig verstopft waren und ich für den Weg aus den Messehallen hinaus zu den Vortragsräumen fast 20 Minuten gebraucht habe. Dort fand das Chickenhouse Bloggertreffen statt. Mit dabei: Autorin Sophia Bennett (Wie Zuckerwatte mit Silberfäden) und Verlagsgründer Barry Cunningham (er entdeckte J.K. Rowling und machte Harry Potter berühmt). Danach habe ich die Beiden noch zum Interview getroffen, und deshalb heißt es jetzt für mich fleißig arbeiten, denn ich muss alles noch vom Diktiergerät zu Papier bringen und anschließend übersetzten. Gebt mir also eine Woche Zeit :)
Mit der Buchmesse findet auch gleichzeitig die Manga-Comic-Convention statt und ich liebe es einfach die Cosplayer zu sehen. Als Manga-Fan schlägt mein Herz natürlich höher, wenn ich einen Charakter sehe, denn ich aus den Büchern kenne und am liebsten würde ich ohnehin die Fanartikelstände leer kaufen. Aber dieses Jahr bin ich eisern geblieben und mein Geldbeutel wurde verschont.

EN: I have just returned from the Leipzig Book Fair and after three days I´m finished now. Today it was sometimes so crowded that the courses were completely clogged and I needed 20 minutes for the way out of the halls to arrive in the lecture rooms beyond. There, the Chicken House Blogger meeting took place. Also present: author Sophia Bennett (Threads) and publishing founder Barry Cunningham (he discovered J.K. Rowling and made Harry Potter famous). After that I met the two for an interview, and therefore I have to work hard now  :)

With the book fair also the manga comic convention took place at the same time and I love to see the cosplayers there. As a manga fan my heart beats obviously higher when I see a character, I know from the books and I wish I could buy the merchandise stands empty. But this year I have remained adamant and my purse was spared.




 Poetry Slam mit Mona Harry


 die Bloggerlounge

 beim Chickenhouse Bloggertreffen mit Sophia Bennet und Barry Cunningham



Outfit: Oh Oui Paris


Morgen beginnt die Leipziger Buchmesse und ich bin schon wahnsinnig gespannt, denn ich werde wieder ein paar Interviews führen. Mehr wird aber noch nicht verraten :) Außerdem ist die Messe dieses Jahr richtig auf Blogger eingestellt: es gibt mehrere Veranstaltungen, die nur für Blogger sind und sogar eine eigene Launch. Ein echter Fortschritt, wenn man bedenkt das die Szene bei solchen Events in den letzten Jahren noch nicht so große Beachtung gefunden hat.
Zum Outfit: Unglaublich, aber ich trage schon wieder ein geblümtes Oberteil. Den Pullover habe ich in Prag bei Jennyfer gekauft (auch hiervon gibt es leider keine Stores in Deutschland. Dazu habe ich meine Lederjogginghose von Zara  und meine Adidas Sneakers kombiniert, die zufälliger Weise genau den Selben Pink-Ton haben, wie die Blumen.
EN: Unbelievable, but I´m wearing a floral top again. The sweater I bought in Prague at Jennyfer. In addition I have combined my leather jogging pants from Zara and my Adidas sneakers which randomly have exactly the same pink like the flowers.






sweater: Jennyfer 
pants: Zara 
coat: Stradivarius
sneakers: Adidas by Footlocker 
bag: & Other Stories
necklace: H&M

Review: Alexander McQueen by Judith Watt

Passend zur Leipziger Buchmesse, die am Donnerstag beginnt, möchte ich euch heute mal wieder ein Buch vorstellen. Die Biografie über Alexander McQueen habe ich zum Geburtstag geschenkt bekommen und ist nun schon mein zweites Buch über den Designer. Trotzdem bin ich immer noch von seinem Schaffen fasziniert und deshalb mit dieser Ausgabe richtig glücklich.
EN: Due to the Leipzig Book Fair, which starts on Thursday, I want to present you another book today. The biography of Alexander McQueen I got for my birthday is already my second book about the designer. Nevertheless, I am still fascinated by his work and therefore really happy with this issue.
Über das Buch
Judith Watt erzählt die Geschichte von Lee Alexander McQueen von Beginn an. Seine ersten Versuche in Sachen Mode sind genauso beschrieben wie seine Abschlussarbeiten am Central Saint Martins, seine Kollektionen für Givenchy, Gucci oder seine eigene Linie Alexander McQueen.
Sein Talent wird dabei von vielen Fotos seiner Kreationen, aber auch Skizzen oder private Aufnahmen untermalt. Neben ausführlichen Beschreibungen seiner Arbeiten, finden sich auch Kommentare und kleine Texte seiner engsten Vertrauten und Kollegen wieder.
About the Book
Judith Watt tells the story of Lee Alexander McQueen from the beginning on. His first attempts in fashion are described as well as his final work at Central Saint Martins, his collections for Givenchy, Gucci and his own line Alexander McQueen.
His talent is accompanied by lots of photos of his collections, as well as sketches or private recordings. In addition to detailed descriptions of his work, also comments and small texts of his closest associates and colleagues can be find.
Über die Autorin Judith Watt
Judith Watt leitet die Abteilung Modegeschichte am Central Saint Martins College und hat schon jede Menge Modebücher veröffentlicht. Sie schreibt außerdem regelmäßig für die Vogue oder den Guardian.
About the author Judith Watt
Judith Watt is head of the department of fashion history at the Central Saint Martins College of Art and has already published lots of fashion books. She also writes regularly for Vogue or the Guardian.


Fazit
Auch wenn ich bereits schon Bücher über Alexander McQueen besitze, findet man in Judith Watts Ausgabe viele neue Informationen und vor allem einen großen Detailreichtum. Dazu kommen vorher noch nie veröffentlichte Bilder und speziell für das Buch geschriebene Kommentare von Zeitzeugen (die es in so einer Form wohl auch nicht noch einmal geben wird). Ein Muss für alle McQueen Fans!
Conclusion
Even though I already own books about Alexander McQueen, is could found in Judith Watt´s issue a lot of new information and above all a wealth of detail. In addition, there are photos included, which were never published before and comments written specifically for the book (which obviously never will be published in this form again). A must have for all McQueen fans!