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1 Jahr als Buchbloggerin: Was ich seit dem gelernt habe

Unglaublich, aber wahr: Mittlerweile ist mein Buchblog "Giirl with the Book" schon über ein Jahr alt und auch auf Instagram feiert mein Account nun Jubiläum. In der Zeit ist viel passiert und das Lesen hat nun endlich wieder einen festen Platz in meinem Alltag eingenommen. Vielleicht fragt ihr euch, warum dieser Beitrag nicht auf meinem Buchblog selbst online geht. Die Antwort ist einfach: Ich erreiche hier einfach mehr Menschen und dachte mir, dass so ein kleiner Einblick in die Szene für Außenstehende vielleicht auch ganz interessant ist. Denn in den vergangenen Monaten habe ich einige Sachen dazugelernt, die mir über Buchblogger nie klar gewesen sind. Was das genau ist, erzähle ich euch jetzt.

Reiseabsage wegen Corona

Ich sehe mich selbst noch Anfang Januar mit meinem Laptop auf dem Bett sitzen. Ich war gerade von der Uni gekommen und las von der Corona-Epidemie, die sich immer schneller auszubreiten begann. Mir lief ein Schauer über den Rücken, denn sofort fallen mir die verschiedensten Geschichten aus Dystopie-Romanen ein. Doch niemals hätte ich geglaubt, dass nur zwei Monate später auch hier bei uns in Deutschland das ganze Leben anders aussehen würde.

Mehr Kreativität für Insta Stories: Schriften, Rahmen, Sticker

Schöne Collagen, verschlungene Schriften und kreative Rahmen. Die Insta Story ist mittlerweile genauso wichtig wie der Instagram Feed selbst. Als Blogger hat man damit die Chance neue Leser zu gewinnen und die Follower durch zusätzliche Eindrücke zu unterhalten und informieren. Wie auch bei allen anderen Dingen, die Social Media anbelangen, steigt die Qualitätsanforderung auch bei den Stories mittlerweile immer mehr an. Niemand will schließlich unscharfe Videos oder verwackelte Bilder sehen. Und tatsächlich lassen die Stories auch viel Raum für kreative Entfaltungen. Egal ob Rahmen, Filter, Collagen oder Schriftarten. Nichts Muss, alles kann.