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Beauty: Das habe ich durch 10 Jahren bloggen gelernt

Werbung | Seit über 11 Jahren bin ich als Lifestylebloggerin unterwegs. Eine Zeit, in der ich nicht nur Wissen über Mode und die Internetwelt angesammelt habe, sondern auch zum Thema Beauty. Ich habe Produkte getestet, war bei Events von Kosmetikbrands und habe auf der Fashion Week die Beauty Lounges unsicher gemacht. Während ich für Grazia geschrieben habe, habe ich zudem regelmäßig die neusten Trends unter die Lupe genommen. Beste Vorraussetzungen also, um heute meine Beauty-Learnings mit euch zu teilen. Here weg go!

1. Trends vergehen: Finde für den Alltag eine einfache Routine

Neon Lidschatten, Nail-Tattoos und skinny Eybrows: In den letzten Jahren haben wir einige (teils auch skurrile) Beauty-Trends kommen und gehen sehen. Was dagegen bleibt sind zeitlose Klassiker, wie rote Lippen oder Smokey Eyes. Deshalb habe ich mittlerweile eine Tagesroutine, die sich weder an aktuellen Trends, noch irgendwelchen Beauty-Standards orientiert, sondern die zu meinem Stil, meiner Hautbeschaffenheit und meinem Zeitmanagement passt. Klar habe ich Tage, wo es mal etwas ausgefallener sein darf, doch die meiste Zeit benutzte ich die gleichen Produkte in der gleichen Reihenfolge. Denn was einmal gut ist, muss man nicht immer wieder verändern, oder?

2. Vitamin C und Co.: Auf die richtige Pflege kommt es an

Unsere Haut ist unser größtes Organ und verdient die nötige Pflege. In jungen Jahren werden Schäden noch nicht so schnell sichtbar, doch es dauert nicht lang, bis sich zu wenig Feuchtigkeit oder fehlender Sonnenschutz rächen. Deshalb sollten wir mit nährstoffreicher Ernährung und geeigneten Produkten gegensteuern. Vitamin C für die Haut kann auch zum Einsatz kommen, um die Poren zu verfeinern und das Hautbild zu verbessern. Es kann als Inhaltsstoff in Seren und Cremes auch gegen Pickel, Pigmentflecken und Narben helfen. Ein echter Allrounder also, den wir in unsere tägliche Routine aufnehmen sollten. 

3. Markenprodukte: Teuer heißt nicht unbedingt besser

Über die Jahre habe ich unzählige Beautybrands getestet – in allen Preiskategorien. Mittlerweile achte ich mehr auf die Inhaltsstoffe und die Herstellungsbedingungen, als auf Markennamen. Denn teuer ist eben nicht immer besser. Meine liebste Mascara ist und bleibt eine der günstigsten in der Drogerie und bisher habe ich noch kein teures Markenprodukt gefunden, das mithalten kann. 

4. Inhaltsstoffe und Pflege: weniger ist mehr

Diese Erkenntnis habe ich schon einmal in diesem Blogpost zum Thema "Unreine Haut" mit euch geteilt und sie gilt jetzt wie auch damals. Je mehr Produkte ich verwende, desto gereizter reagiert meine Haut. Dass zu viel Variation ohnehin einer der größten Fehler ist, davon müssen wir gar nicht erst anfangen. Doch auch bei den Inhaltsstoffen schaue ich mittlerweile genauer hin. Produkte mit Alkohol sind aus meiner Beauty-Routine geflogen, genauso wie Cremes und Foundations mit Duftstoffen.

5. Korean Beauty: Warum Asien Vorreiter in Sachen Hautpflege ist

Korea ist in den vergangene Jahren nicht nur in Sachen Musik ganz vorn mit dabei, sondern auch in Sachen Beauty Trends. Neben innovativen Produkten wie Tuch- oder Lippenmasken, können wir aus Asien auch einiges über Pflege im Allgemeinen lernen. So verzichten die Koreaner beispielsweise auf Handtücher nach der Gesichtsreinigung und lassen die Haut an der Luft trockenen. Weitere coole Hacks findet ihr in diesem Blogpost

Was habt ihr in den vergangenen Jahren über das Thema Beauty gelernt? Wie hat sich eure Routine verändert? Verratet es mir doch in den Kommentaren!

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