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Welches Menschenbild vermitteln uns die sozialen Netzwerke?

Schminktipps auf Youtube oder die neusten Modetrends bei Instagram: In den sozialen Netzwerken beschäftigen sich vor allem Frauen gern mit ihrem Äußeren. Eigentlich nicht schlimm, doch wenn man genauer darüber nachdenkt, ist das Menschen- und Geschlechterbild, was dadurch gezeichnet wird, ein sehr rückschrittliches. Eines, das überhaupt nicht in unsere moderne Welt zu passen scheint und sich in Widersprüche verstrickt. Jeder möchte heute Feminist sein, doch wie passt das eine mit dem anderen zusammen?

In den sozialen Netzwerken kann jede Person - erst einmal ohne die Einflüsse Dritter - Inhalte produzieren. Doch so ganz frei in unserem Handeln sind wir am Ende doch nicht. Stereotype und Gesellschaftserwartungen beeinflussen uns genauso wie das soziales Umfeld und die Medien selbst.

Welches Rollenbild konsumieren wir täglich?


In den letzten Jahren haben einige Studien das Rollenbild der sozialen Netzwerke bemängelt. Angekommen ist das bei den Nutzern aber tatsächlich noch nicht. Oder habt ihr schon einmal genauer hinterfragt, was ihr da eigentlich tagtäglich konsumiert?

Es ist bewiesen, dass Frauen besonders gern Schminktipps geben, sich mit den neusten Modetrends beschäftigen, Kochen oder Basteln, während Männer Technik testen, Computerspiele spielen oder Comedy Videos teilen. Männer nehmen dabei eine größere Vielfalt an Themen ein und werden im öffentlichen Raum und Berufskontext sichtbar. Frauen bewegen sich dagegen eher im privaten Bereich und beschäftigen sich mit Hobby-Themen.

Gefangen zwischen Nutzererwartungen 


Weibliche Influencer thematisieren zudem häufiger ihre Beziehungen online und sprechen mit den Zuschauern über ihre Gefühle, als Männer es tun. Auf die Frage, warum sich Influencer in diese Rollenbilder fügen, werden vor allem Existenzgründe genannt. Marken und Unternehmen würden nicht mit Accounts zusammenarbeiten, die ihre Meinung zu einem bestimmten Thema äußern. Zudem gibt es Hürden für Frauen, auch in anderen Bereichen – abseits der Beauty- und Lifestylethemen – Fuß zu fassen. Die Zuschauer haben enge Erwartungen und wenn diese nicht erfüllt werden, hagelt es negative Kommentare.

Und so geraten wir alle immer und immer wieder in ein Hamsterrad, aus dem es nur schwer ist auszubrechen. Ihr wisst selbst, wie sehr ich mir hier auf dem Blog in den letzten Monaten eine thematische Veränderung gewünscht habe und nicht so ganz wusste, wohin die Reise gehen soll. Die Leute folgen mir, weil sie eben bestimmte Inhalte gewohnt sind. Was ist, wenn ich etwas ändere, habe ich mich oft gefragt.

Instagram: Dieses Schönheitsideal ist besonders erfolgreich


Ein weiteres Thema, was man in den sozialen Netzwerken nicht außer Acht lassen kann, ist das Körperbild, das durch Accounts wie Pamela Reif und Co. vermittelt wird. Eine Studie des Internationalen Zentralinstituts für das Jugend- und Bildungsfernsehen des BR fand heraus, dass auf Instagram besonders die Frauen Erfolg haben, die einem bestimmten Schönheitsideal entsprechen. Der Schlüssel zu vielen Followern lautet dünn und langhaarig sein und sich oft körperbetont und freizügig zu zeigen. Damit prägen die sozialen Netzwerke den aktuellen Körperkult und bergen besonders auch eine Gefahr für Jugendliche, die die aufwendig in Szene gesetzten und teilweise bearbeiteten Bilder als realitätsgetreue Darstellung wahrnehmen und darin einen Vorbildcharakter sehen.

Junge Userinnen versuchen nämlich bei ihrem eigenen Posting-Verhalten, dem vorherrschenden Schönheitsideal zu entsprechen und den Influencerinnen nachzueifern. Bilder werden dementsprechend mit Filtern und Apps verändert, Makel retuschiert und Posen von berühmten Profilen übernommen. Dabei kann die Mediennutzung der Jugendlichen durchaus als selbstbestimmt und kompetent eingeschätzt werden, allerdings hinterfragen sie tatsächlich kaum, was sie dort eigentlich tun, sondern wollen einfach gefallen. Likes und Follower sind die Währungen unserer aktuellen Gesellschaft. Wer viel davon hat, kann daraus Geld machen und einem Lifestyle nacheifern, der sonst eigentlich nur Popstars vorbehalten war. Die neuste Kleidung, teure Autos, Designerhandtaschen und jede Woche eine neue Reise an die schönsten Orte der Welt. Die Globalisierung ebnet den Weg für diese neue Lebensweise, die für immer mehr Internetnutzer als erstrebenswert gilt. Und das trifft nicht nur auf Jugendliche zu.

Verlust der Individualität


Die Vorgaben dieser Maschinerie führen auch dazu, dass man selbst immer weniger seine Identität zeigt, sondern sich mehr und mehr an die Vorgaben anpasst, die sie sozialen Netzwerke auferlegen. Immer wieder gibt es Debatten über die immer gleichen hellen Instagram Feeds und seit dem Influencer ihre eigenen Presets verkaufen, gleichen sich manche Profile noch mehr. Und doch glaubt jeder irgendwie besonders zu sein.

Wie können wir ausbrechen?


In erster Linie brauchen wir wohl einfach noch viel mehr Aufmerksamkeit für die ganze Thematik, damit jeder sein eigenes Posting- und Kosumverhalten hinterfragen kann und möchte. Nur dann kann man vielleicht etwas ändern. Für viele User scheint nach einer aktuellen Studie das vorherrschende Menschenbild geprägt von Geschlechterklischees aber auch gar kein Problem zu sein.

Natürlich gibt es mittlerweile auch immer mehr Accounts, die einen anderen Weg einschlagen und versuchen auszubrechen. Davon brauchen wir mehr! Auch mein Instagramprofil ist in dieser Hinsicht nicht perfekt und das kann auch gar nicht der Anspruch sein. Die sozialen Netzwerke bleiben eine Scheinwelt. Trotzdem sollten wir uns alle ein bisschen mehr Gedanken machen, was wir mit unseren Accounts eigentlich vermitteln wollen. 

Die Überlegungen und Ausführungen zu diesem Beitrag, habe ich im Rahmen einer Hausarbeit für die Uni zusammengetragen und diskutiert. Das Thema hat mich sehr beschäftigt und zum Nachdenken über unsere heutige Gesellschaft in Zeiten der sozialen Netzwerke gebracht. Die Studien, auf die sich einige der Aussagen stützen, sind im Text verlinkt.

16 comments

  1. Jap wirklich schön =) Corona hat auch seine guten Seiten xD

    Ein sehr interessanter Post. Ja was uns teilweise als Idealbild vermittelt wird is schon echt verrückt, zum Glück bin ich da nicht mehr so beeinflussbar wie andere. Dafür bin ich einfach schon zu alt und weiß, dass die Realität anders aussieht xD
    Liebe Grüße

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  2. Das hast du schön geschrieben. Ich finde es sehr wichtig, dass wir authentisch bleiben.
    Liebe Grüße!

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  3. Ein wirklich interessanter und zum Nachdenken anregender Post. Ich hoffe, dass irgendwann zu jedem durchgedrungen ist, dass speziell die Instagram-Welt eine reine Scheinwelt ist. Ich selbst habe, speziell was meinen Blog angeht, von Anfang an mein eigenes Ding durchgezogen, habe mich von Tipps und "Zielgruppengedanken" nicht stressen lassen. und mich dadurch schon gar nicht beeinflussen lassen und wie ich an den Zahlen sehe - es hat sich ausgezahlt. Ich glaube, die User sind teilweise schon sehr übersättigt von diesem Einheitsbrei und eventuell wird diese C-Zeit eine Wende auch noch beschleunigen - ein Wende zu neuen Werten, neuen Weltanschauungen und hoffentlich auch einem neuen Idealbild. Ich selbst kann keine Blümchen, Rüschchen und blonden Locken mehr sehen. Vielen Dank für diesen so wichtigen Beitrag, alles, alles Liebe, x S.Mirli
    https://www.mirlime.at

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  4. Genau so ist da. Auf der anderen Seite wundern sich die Frauen dann darüber, dass sie in eine Schublade gesteckt und auch oft beruflich benachteiligt werden. Dabei wird genau DAS Klischee bedient. Instagram und andere sozialen Medien sind nicht alles. Wie schnell das Kartenhaus zusammenbrechen kann werden wir jetzt sehen.

    Liebe Grüße Sabine

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  5. Ein sehr wichtiger und schöner Post!

    Ich weiß gar nicht mehr wer, aber vor einigen Monaten hat mich eine Influencerin auf das Thema Aufmerksam gemacht. Sie hat eben genau die Thematik angesprochen, die du hier so detailliert und verständlich darlegst! Daraufhin habe ich mein Medienkonsum beobachtet und sehr stark verändert. Auf Instagram folge ich nur Menschen, die mir unglaublich wichtig sind. Also wirklich sehr wenigen Leuten. Die Profile von Influencerin, die ich mag, schaue ich mir immer noch an und unterstütze durch Likes, Kommentare, Teilen etc., aber so entscheide ich viel bewusster WAS ich konsumiere. Auch inhaltlich habe ich mich von vielen Influencerin getrennt, wo ich gemerkt habe, dass die eher meine negativen Gedanken und Gefühle bestärken.

    Es ist so wichtig, dass wir diese Rollenbilder auch im Internet aufbrechen. Denn so wie es gerade ist, kann es sehr gefährlich werden oder ist es womöglich sogar schon.

    Liebste Grüße
    Alina

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  6. Ich hoffe ja auch schon seit längerem, dass da endlich ein Umdenken einsetzt, aber aktuell ist das wohl noch Umdenken. Es gibt zwar immer mehr Blogger und Influencer, die das kritisch hinterfragen und für einen Wandel plädieren, aber die Mehrheit ist immer noch fest in diesen Klischees verhaftet. Du nennst da ja auch plausible Gründe für. Gerade wenn ich damit mein Lebensunterhalt verdiene, dann muss ich mich anpassen, an die Vorgaben von Unternehmen und Marken, aber auch die Erwartungen der Follower. Das ist dann echt so ein kleiner Teufelskreis, wo ich froh bin, dass bei mir alles nur ein Hobby ist. Trotzdem merke ich aber, dass man um auf Instagram mehr Follower zu bekommen, bei diesem Spiel mitmachen muss. Aktuell arbeite ich auch an hochwertigen Bildern, mache viel im Studio meines Schwagers und sobald die Quarantäne vorbei ist, wollen wir auch draußen gemeinsam shooten. Natürlich sind das dann geplante Bilder, die auch bearbeitet werden (Wobei ich wenig retuschiere, spiele da eher an der Helligkeit und solche Dinge), aber es sind halt keine spontanen Selfies, wo ich ungeschminkt bin und die einfach so entstanden sind. Aber durch solche Aufnahmen bekommt man halt auch mehr Follower. Ich denke so lange das der Fall ist, wird auch weiterhin eher das Maß der Dinge Perfektion sein. Auch wenn das gerade für junge Menschen sehr gefährlich ist, weil sie einem Ideal nacheifern, das nicht Realität ist.

    Dankeschön für dein liebes Kommentar Sarah. Da es meine absolute Lieblingsserie ist, kann ich nur sagen: Schau unbedingt mal rein. Gerade wenn du Mysteryserien magst, ist sie ein Must-See, da sie eine der Besten des Genres ist.

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  7. Das ist ein schwieriges Thema, das glaube ich noch am ehesten mit einer verbesserten Medienkompetenz der Nutzer zu lösen ist. Wem will man auch einen Vorwurf machen? Demjenigen, der postet, dem kann man es nicht verübeln, wenn er seine Bilder (oder auch Texte) so optimiert, dass die Interaktion steigt - setzen wir mal den User voraus, der deshalb postet, um Aufmerksamkeit für sich und seine Themen zu erreichen.

    Das Problem sitzt dann eher auf Seiten, beim Nutzers, der dem Postenden unterstellt, dies ist sein ganzes Leben und die gesamte Persönlichkeit. Die erfolgreiche Geschäftsfrau darf ja gerne ihre Make-Up Tipps posten und die vegane Super-Bowl. Wenn dann der Leser meint, dass ist schon alles, was sie kann - dann liegt hier das Problem. Der Leser sieht halt nur einen kleinen Ausschnitt aus dem Leben des Anderen und glaubt nun, alles zu wissen. Dem ist nicht zu. Einen Menschen macht ja noch viel mehr aus. Wie man darauf kommt, durch Instagram-Posts alles über jemanden zu erfahren, ist mir ein Rätsel. Ich gehe ja auch nicht davon aus, dass einige der Influencerinnen, denen ich folge, nur im knappen Bikini am Strand leben.

    Oder mir geht es so: Seit ich mich vor ungefähr zwei Jahren bei Instagram angemeldet habe und dort nur Burger-Bilder poste, wie oft ich seitdem schon gefragt wurde, ob ich denn nur Burger essen würde und ob ich der totale Fleisch-Fan wäre. Dabei poste ich vielleicht alle 2 oder 3 Wochen mal ein Foto und das wars. Die Transferleistung, dass das ja nur ein Ausschnitt ist, fehlt bei einigen.

    Und das - grade in der Bilderwelt von Instagram - überwiegend positives gepostet wird, wem will man das verdenken? Man hat schon früher aus dem Urlaub nur die schönen Postkarten verschickt. Regen gibt es bei Instagram nicht. Was das für unerfüllbare Erwartungen an das Wetter weckt...

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  8. Liebe Sarah, was für ein wunderbarer und wichtiger Beitrag und du sprichst genau das an, was mir auch schon immer wieder durch den Kopf geht. Es ist für mich einfach nicht interessant, lauter gleiche Posts zu sehen, wie etwa wenn jemand ständig eine neue Creme vorstellt und diese dann über alle Maßen lobt oder Beiträge wie heute ziehe ich diese Hose mit diesem Shirt und heute ziehe ich die Hose mit dem anderen Shirt an. Da bin ich schnell mal weg - vielleicht liegt es auch daran, dass ich nie so ein wirkliches Girlie war, aber das ist mir einfach zu langweilig und nichtssagend. Ich finde Blogs, bei denen unterschiedliche Themen aufgegriffen werden, bei denen Themenbereiche interessant beschrieben werden und die eine Vielfalt bieten, einfacht toll. So bin ich auch immer wieder gerne bei dir. Instagram ist so gar nicht Meins und daher bin ich da wirklich nur selten und nicht wirklich aktiv. Danke vielmals für diese tolle Denkanregung.
    Bleib gesund und alles Liebe

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  9. Danke für diesen interessanten Post! Deine Bilder sind toll!
    Lg Christine

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  10. Ich habe diesen Beitrag wirklich genossen! Es ist ein so wichtiges Thema, dass wir oft nicht genug darüber reden. Ich denke, wir als Frauen neigen dazu, Soziale Medien, insbesondere Instagram, als echtes Leben zu betrachten. Und während es viele große Influencer oder Blogger gibt, die einfach ihr Leben teilen und die Filter erwähnen, oder die lustigen Dinge, die ihnen passieren - es gibt viele, die es nicht tun.

    Gerade bei jungen Frauen heute wachsen sie auf, Zeitschriften und soziale Medien zu sehen und denken, dass sie so aussehen müssen... wenn die meisten der tatsächlichen Leute auf den Fotos nicht so aussehen. Ich denke, wir als Blogger oder Influencer sollten es immer echt halten und vorne dabei sein. Unser Leben ist nicht perfekt, wir sind nicht perfekt.

    Make Life Marvelous

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  11. Ich liebe diesen Beitrag und du hast den wirklich sehr gut geschrieben, ich bin begeistert. Ich finde Instagram auch eine wirklich sehr schwierige Plattform. Deshalb blogge ich, da kann ich wenigstens ein bisschen mehr Realness finden.
    Liebe Grüße
    Luisa von http://www.allaboutluisa.com/

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  12. ein wirklich wichtiges und sehr sehr gutes thema! vor allem sehr gut geschrieben.
    ich bin auch sehr gerne auf instagram unterwegs und folge auch einigen bekannten leuten aber dennoch ist es manchmal schwer sich immer wieder vor augen zu halten, dass deren leben eben nicht so perfekt ist wie es scheint.
    ganz liebe grüße♥

    http://laraloretta.blogspot.com/

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  13. Hallo liebe Sarah, toller Beitrag! Tatsächlich kann ich mit der Masse an Social Media Beiträgen oft gar nichts anfangen, auch deswegen nutze ich Instagram nicht - und vermutlich auch deswegen, hänge ich weiter an meinem Blog und der Art, wie ich ihn gestalte :)
    Liebe Grüße, Rena
    www.dressedwithsoul.com

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  14. Irgendwie sind einem solche Sachen immer im Hinterkopf (also zumindest bei mir), aber wenn man sie sich mal so richtig bewusst vor Augen führt... eigentlich ziemlich erschreckend was wir da so konsummieren, mit was wir uns vergleichen, wir unter Umständen sogar beneiden...
    Das alles sollte man wirklich öfter mal hinterfragen!

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  15. Liebe Sarah,
    zum Glück habe ich nie irgend einem Ideal entsprochen, musste somit meinen eigenen Weg gehen und bin mit 58 auch längst schon zu alt oder zu erfahren, um mich in eine Rolle pressen zu lassen, in der ich mich nicht befinden will. Aber dein Post regt natürlich zum Nachdenken an - es gibt Altersgruppen bzw. unsichere Menschen, die Idealen nachzueifern versuchen, um Likes zu kriegen...
    Was Rollenklischees betrifft: Ich beobachte das alles ja schon seit langem, denn ich war (für die 1960er-Jahre) ein recht burschikoses Mädchen, habe erlebt, wie in den 1970ern und 80ern versucht wurde, für Jungs und Mädchen mehr "Unisex-Spielzeuge" und "Unisex-Klamotten" anzubieten etc. (das kam bei einigen ganz gut an, aber bei den meisten eigentlich nicht so ;-)) und habe dann auch wieder den Wandel zurück zu stärkeren Rollenprägungen gesehen. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob das alles wirklich nur "Klischee" ist... Denn obwohl ich wie gesagt eine Burschikose Ader besitze, beschäftige ich mich von Herzen GERN mit Farben und Formen (das findet sich dann auch in Spaß an Klamotten und an Kosmetik wieder, aber ebenso in Spaß an Malerei und anderen kreativen Betätigungen) und habe so gut wie keinen Draht zu Technik... mal abgesehen davon, dass ich Classic Cars toll finde und daher auch schon jede Menge Oldtimer in meinem Blog gezeigt habe ... und das kam genauso gut an wie meine zahlreichen anderen Themen, von Umweltschutz über Reisen bis hin zu kritischeren Themen ;-) Ich denke, überzeugend kann ein Blog sowieso nur sein, wenn der Schreiber oder die Schreiberin authentisch bleibt.
    Ich wünsche dir noch einen angenehmen Sonntagabend und einen wunderschönen Ostermontag 😊😷😘🐰🐥
    Herzlichst, Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2020/04/von-bluhhugeln-und-katzen-von.html

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